Der Verband

CARINTHIA FÖRDERVERBAND VISIONÄRE VERNETZUNG UND VEREINIGUNG GEMEINSAME PROJEKTE HERZENSPROJEKTE LEBEN UND GEMEINSCHAFTLICH STÄRKE BEKOMMEN WERDE TEIL UNSERER GEMEINSCHAFT

Der Carinthia Förderverband hat seinen Sitz im schönen Kärnten, in Steindorf am Ossiacher See.  Kärnten ist das sonnenreichste, südlichste und schönste Bundesland Österreichs.

Carinthia Förderverband, für ideelle und visionäre Vernetzung und Vereinigung, ist nicht auf Gewinn berechnet.

Die Motivation der Verbandsgründung basiert auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen aus meinem Leben mit vielen Höhen und Tiefen. Aber ich bin sehr dankbar für mein bisheriges Leben, damit ich hier ankommen konnte. Mit diesem Verband möchte ich für die Menschen neue Orte der Bewusstseinsbildung schaffen, Ihnen zeigen, dass es ein selbstbestimmtes eigenverantwortliche Leben für jeden Menschen geben kann.

Der Verband unterstützt bei Leitungs-Verwaltungs und Koordinierungsaufgaben die gemeinnützigen Mitgliederorganisationen. Der Verband ist der übergeordnete Verband über alle Vereine, der diese bündeln, in allen Belangen allumfassend fördern und vertreten wird. Der Verband führt eine Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit für die mediale Vertretung und Verbreitung des Verbands- und Vereinszwecke.

Vernetzung und internationaler Austausch ist ein wichtiger Teil des Verbandszweckes.

Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitgliedsvereine auf dem gemeinschaftsfördernden forschenden und bildenden Gebiet sowie die Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit auf allen Ebenen Vertreten und unterstützen. Der Verband stärkt, fördert und bündelt die Mitgliederorganisationen und deren Mitglieder, vernetzt die Mitglieder untereinander, gibt Impulse zur Umsetzung für deren Projekte, und stellt ihnen das notwendige Wissen im Rahmen des Vereinsrechtes zur Verfügung. Zeigt Ihnen Wege und Möglichkeiten, wie der Verein Geld erwirtschaftet und somit den Vereinszweck im ideellen und gemeinnützigen Sinne erfüllt.

Auf Grund der Ideen, und ihrer Herzensprojekte, die die einzelnen Vereine und deren Präsidenten mitbringen, wird innerhalb des Verbandes und der Vereine mit deren Mitgliedern eine autarke Versorgung für alle Lebensbereiche aufgebaut. Somit entsteht eine völlig neue unabhängige Gesellschaft mit einem neuen Bewusstsein für nachhaltiges gesundes Leben für Mensch Tier Natur.

Der Verband stellt sich der Förderung, Erforschung und Bewahrung des Wissens der ganzheitlichen und zukunftsweisenden Völkerverständigung zur Aufgabe ebenso wie die Bildung der Menschen. Bildung und Unterstützung gemeinnütziger Organisationen und Bewahrung der daniederliegenden Herzenzideale. Gemeinschaften in der Ehrlichkeit und Loyalität, wo gegenseitige Hilfe und Unterstützung normal ist.

Ein Leben in Vertrauen, Freude, Liebe und Friede. Ein friedlicher Umgang in Harmonie, wo es keinen Anlass mehr für Angst und Neid gibt. Ein Leben mit Eigenverantwortung, nur dadurch erreichst du vollkommene Freiheit. Es wird uns immer wieder erzählt, wir leben in Freiheit und Demokratie, wir sind frei, aber sind wir wirklich frei und völlig gestaltungsfrei? Für mich bedeutet Freiheit, selbst zu entscheiden was ich tun darf, ohne jegliche Bevormundung und Reglementierungen. Freiheit ist für mich, selbst zu entscheiden wie lange, ich wo und an welchem Ort ich leben kann. Menschen den Raum bieten, damit sie ihre Berufung leben können, denn nur wer seine Berufung lebt, kann nachhaltige Freiheit empfinden. Die eigene Berufung zu leben, kann der Schlüssel für die Tür, für die persönliche Freiheit werden.

Freiheit hängt nicht von Geld und Erfolg ab, sondern von deinem Denken. Geld ist ein Mittel zum Zweck, durch deine Einstellung wirst du immer genug haben, um ein freies Leben leben zu können. Der Verband verfolgt hauptsächlich das Ziel, Menschen zu vereinen, sie bei ihren Herzensprojekten, Visionen und zielen zu begleiten. Mitgliedervereine und deren Menschen unter einem Dach des Verbandes zu vereinen und zu vernetzen. Den Weg aufzeigen, im ideellen und gemeinnützigen Rahmen unterwegs zu sein, und Menschen finden, die daraus einen Nutzen haben. Die Staaten, ob Österreich oder Deutschland oder andere Staaten der Welt, könnten das wahre Paradies sein, wenn unser Geld für Friede und Gesundheit an die richtigen stellen fließen würde.

Doch was machen Menschen in Politik, Wirtschaft und Recht?
Bevormundung und Chaos, Steuern und Abgaben im Übermaß, Regulierungswahn führen uns in die Verwirrung, und bestimmen unseren Alltag. Wie kommen wir aus diesen Zwängen, einfach, legal und nachhaltig heraus? Darauf findest du hier in dieser Gemeinschaft des Verbandes die Antworten. Solche ein Leben in individueller Balance, der Herzensstimme zu folgen, um Visionen und Träume in die Tat umzusetzen. Der Verband steht für den Wandel in unserer Gesellschaft, mit selbstdenkenden Menschen mit einer klaren Ausrichtung von Körper, Geist und Seele, was Harmonie und gesunde Gesellschaftsstrukturen entstehen lässt. In der Vergangenheit hat sich mein Leben immer in einem eng geschnürten Rahmen abgespielt, voller Bevormundung, Reglementierungen, vor allem wurde ich gedacht.

Aus diesen Zwängen wollte ich raus, ein Leben in vollkommender Freiheit führen, mit einem neuen völlig gestaltungsfreien Feld.

Idealisten, die klug handeln, und wirtschaftlich denken, können die Welt zum Guten verändern.

Komm mit auf diese Reise, gestalte mit uns gemeinsam ein neues Zeitalter, wo jeder Mensch Mensch ist, und kein Mensch über dem anderen steht.

Ein Leben in Liebe Dankbarkeit und Harmonie.

Alles beginnt mit einer Entscheidung, und wann ist der beste Zeitpunkt ? Jetzt!

 

Ludwig Kopp

Gründer und Visionär des Carinthia Förderverbands

Zeit meines Lebens haben mich Träume und Visionen getragen, haben mir die Kraft gegeben, mich nach Niederlagen wieder aufzurichten. Einmal mehr aufzustehen als hinzufallen, ist der wichtigste Schritt, um deinen Visionen näher zu kommen. Altes loslassen um Neues beginnen zu können, alte Türen der Vergangenheit zu verschließen, und es öffnen sich neue Türen für die Zukunft.

Entscheidungen treffen, Entscheidungen machen frei.

Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er führt.

Glaube an dich und deine Fähigkeiten, und höre nie auf zu träumen.
Hörst du auf zu träumen, hörst du auf zu leben.                                        

Ein wirklich gute Idee erkennt man daran, das ihre Verwirklichung  von vornherein ausgeschlossen erscheint.
Albert Einstein                                                                                  

Geboren, 1961, als Sohn einer Bauern und Arbeiterfamilie im Deutschen Bundesland Hessen.

Meine früheste Kindheit bis zum 6. Lebensjahr durfte ich auf dem Bauernhof meiner Großeltern, nahe der Mosel, umgeben mit Wiesen und Weinbergen verbringen. Meine Schulzeit begann für mich in Würzburg im schönen Frankenland, weit ab von meiner gewohnten Umgebung. Mit dem 15 .Lebensjahr begann für mich auf Wunsch meines Vaters die 3-jährige Handwerkslehre als Maurer und Fliesenleger. Damals hieß es noch „Handwerk hat goldenen Boden“, das hat sich für mich nach einigen Jahren tatsächlich bestätigt.

Nach erfolgreicher Gesellenprüfung durfte ich bei der Bundeswehr vorstellig werden, die ich nach 2 Jahren als Zeitsoldat mit dem Rang eines Unteroffiziers verlassen habe. Nach der neu gewonnen Freiheit ging meine Lebensreise weiter, neugierig wie immer auf Neues, 2 Jahre Deutschland Montage Tätigkeit im Beton Behälterbau. Nach zwei Jahren harter körperlicher Tätigkeit, hat sich eine neue Welt im Verkaufsaussendienst mit Bodenreinigungsgeräten aufgetan, die ich erfolgreich 6 Jahre bis zu einer leitenden Funktion ausgeübt habe.

Durch eine Fügung beteiligte ich mich an einer Baugesellschaft, die ich nach 2 Jahren, gemeinsam mit einem Partner, übernommen habe und 15 Jahre lang mit bis zu 250 Mitarbeitern in der Altbausanierung und Schlüsselfertigbau Deutschlandweit tätig war. Nach weiterer Expansion und Beteiligungen an gleichartigen Gesellschaften, beendete ich 2 Jahre meine Tun als Bauunternehmer. Es waren turbulente und herausfordernde, aber auch sehr lehrreiche Zeiten für meinen weiteren Lebensweg. Ich fing an, darüber nachzudenken, dass es doch noch etwas anderes geben muss.

In einer Gesellschaft oder Branche, in der es nur um Kampf von Zahlen, Leistungsdruck auf Kosten der Menschen oder Mitarbeiter geht. Bis dahin habe ich alle Höhen und Tiefen mit auch wirklich schmerzhaften Phasen durchlebt. Nun machte ich mich auf die Suche nach etwas Neuem, scheiterte an vielen Dingen. Ich begann erneut, und wieder ein Versuch, und wieder ein Versuch, so ungefähr wie bei der Erfindung der Glühbirne – nach 1000 Versuchen war endlich das Licht.

So ähnlich sollte sich mein Leben fortsetzen.

In dieser Zeit erkannte ich, wenn etwas Neues entsteht, dann darf es ein Herzensprojekt sein, etwas tun und Menschen finden, die daraus einen Nutzen haben. Ich machte mich auf den Weg, genoss Ausbildungen, Teilnahme an Trainings  Outdoortrainings, Mentalcoaching und vieles mehr. Meine Freizeit drehte sich nur um diese Themen.

Nach einigen Monaten durfte ich selbst Menschen als CoTrainer in Zusammenarbeit mit erfolgreichen Outdoor Trainer  im In- und Ausland begleiten. Nach weiteren Monaten kam die Trennung dieser Zusammenarbeit, zwischenmenschliche Beziehungen haben mich veranlasst mich zu distanzieren, und wieder meinen eigenen Weg zu gehen. Es ist von großer Bedeutung, im Leben sich auch von Menschen zu trennen, wenn es nicht harmoniert.

Menschen begleiten uns ein Stück des Weges, vielleicht auch ein Leben lang, aber auf diesem Weg gibt es viele Weichen, die für den einzelnen in andere Richtungen führen. Meine Abzweigung brachte mich dann auf eine wahnsinnige Idee. Da ich schon immer eine Affinität zu großen Maschinen und Fahrzeuge hatte, heuerte ich bei einem Transportunternehmen an, für das ich in ganz Westeuropa unterwegs war. Abenteuer und Herausforderung pur, aber eine unglaublich schöne Zeit.

Nun kam ich auf die wahnsinnige Idee, für 8 Wochen die Schulbank  zu drücken und holte mir damit die Berechtigung, ein internationales Transportgewerbe mit Sitz in Klagenfurt zu führen. Ein neues Abenteuer begann, mit Herausforderungen die kaum zu stemmen waren, mit Reglementierungen, die mir unerträglich vorkamen. Es hat mich körperlich und physisch an den Rand des körperlichen Zusammenbruchs gebracht, mal ganz abgesehen davon, dass es eine Geldvernichtung war.

Mir ist ein Fall bekannt, das hat mit einem Suizid geendet.

So wollte ich auf keinen Fall enden, stellte mir Fragen über Fragen, wo gibt es etwas, ohne all diese Reglementierungen und Beschränkungen, keine Gestaltungsfreiheit mehr.

Keine persönliche und unternehmerische Freiheit mehr

Dabei war ich schon einmal nah dran, damals als Trainer und Begleiter für Menschen.

Ich wusste tief in meinem Herzen, es muss etwas sein, wovon Menschen durch mein Tun einen Nutzen haben. Ohne einen Plan B zu haben, traf ich im Dezember 2018 ,was ich damals noch nicht wusste, die wichtigste Entscheidung meines Lebens.

Nach langer Überlegung habe ich das Gewerbe abgemeldet, gab meine Lizenz zurück, und mir war völlig egal, was jetzt kommen würde, ich verließ mich jetzt einfach auf Gottes Führung.

Plötzlich merkte ich, ich wurde völlig frei von aller Last, spürte wieder Leichtigkeit, ich fing wieder an zu leben.
Entscheidungen machen frei und leicht, dabei ist es nicht wichtig, darüber nachzudenken, ob es die Richtige oder Falsche Entscheidung ist, die Hauptsache eine Entscheidung. Denn in diesem Moment öffnen sich neue Türen mit da hinterlegenden neuen Wegen.

So begann eine neue Reise für mich, wie immer mit Neugier und Spannung, und brachte mich dahin, wo ich gerade stehe. Hier der Verlauf dieser noch andauernden Reise, die im Januar 2019 begann, mit der Bekanntschaft eines Vereinspräsidenten in Graz, der mit dem Verein eine tolle Vision vertrat. Ich wurde zu einem Vortrag über das Österreichische Vereinsrecht eingeladen Zu meinem Erstaunen erfuhr ich Dinge, von denen ich vorher noch nie gehört habe, Begrifflichkeit, Wortdefinitionen, fast wie eine Fremdsprache. Verein war für mich immer zu verbinden mit Sportverein oder Gesangverein, aber das haute mich vom Hocker.

Nach diesem Vortrag engagierte ich mich einige Wochen für den Verein Unternehmer helfen Unternehmer. In dieser Zeit entstand für mich der Verein als ideeller und gemeinnütziger Verein, also etwas für das Gemeinwohl, mit dem Namen Digi Akademie-Bildungsverein, dem ich jetzt schon mehr als zwei Jahre als ehrenamtlicher Präsident vorstehe.

Ich besuchte viele Vorträge, meine gesamte Freizeit habe ich genutzt, um mir ein neues Bewusstsein für dieses Vereinsleben zu schaffen. Es sollte allerdings ein Jahr dauern, bis ich mit dem Vereinsleben so richtig begann, denn ich besuchte Seminare, Vorträge, ließ mich von Profis zu diesem Thema bilden, bis hin zu einer kleinen Diplomarbeit. Fortan durfte ich mich jetzt Vereinsexperte nennen. Aber Titel waren für mich schon seit eh und je Schall und Rauch.

Ich spürte bei diesem Thema, wie ich mit Herz und Seele dazu stehe und wollte unbedingt, dass viele Menschen darüber erfahren.

Der Titel des Vereins, dem ich vorstehe, fühlte sich gerade zu prädestiniert dafür an: AKADEMIE BILDUNGSVEREIN wow.

Ich machte mich auf den Weg, Information über das Vereinsrecht Österreich zu verbreiten,

Menschen den Weg aufzuzeigen, im ideellen gemeinnützigen Sinne etwas zu tun, für das Gemeinwohl, Menschen zu finden, die daraus einen Nutzen haben. Schnell ist die Gemeinschaft gewachsen, tolle Menschen vereinigt, die ihr Potenzial ausleben können, in vollkommener Eigenverantwortung handeln, denn das ist der Preis für die Freiheit.

Viele gemeinnützige Rechtskreise, in Form von Vereinen, sind in den letzten 2 Jahren entstanden. All diese Rechtskreise benötigen eine Vernetzungsplattform, Unterstützung und Begleitung für ihr Tun im Vereinsleben. All ihre Herzensprojekte Leben zu können, und das richtige Bewusstsein dafür zu erlangen.

Eine Heimat in einer starken Gemeinschaft mit Schutz unter Gleichgesinnten. Wissensvermittlung  für das Vereinsleben. Mit dem wichtigsten Grundsatz, wir sind für das Gemeinwohl unterwegs und werden niemals gegen die guten Sitten verstoßen. Es herrscht Handschlag, Qualität, Respekt und Achtung gegenüber jedem Menschen.

Kein Mensch steht über dem anderen.

Um dies alles zu vereinen, entstand am 15.12.2020 der Carinthia Förderverband, dem ich als Präsident vorstehen darf.

Mit diesem Tun, mit meinem Wirken, hat sich für mich eine Herzensangelegenheit erfüllt, nach der ich mich schon vor vielen Jahren gesehnt habe, nie genau wusste, was es sein wird, immer wieder vom Weg abgekommen bin. Ich musste zum Teil durch ein Tal der Tränen und Schmerzen gehen, um hier anzukommen, für das mein Herz brennt.

Nur wer durch den Schmerz gegangen ist, kann Freude empfinden.

Ich bin dankbar für jede Sekunde und jedes Erlebnis meines Lebens, und würde alles genau wieder so tun, denn nur damit bin ich hier angekommen, wo ich jetzt stehe.

geschrieben von  Katharina Thor & Nicolas Prizzotti

Unsere Gesellschaft und das menschliche Miteinander sollte aus einem Guss sein. Unsere Arbeit oder Aufgabe in der Gemeinschaft bedeutet für uns nicht nur ein selbstbestimmtes Dasein. Sie leistet auch einen wertvollen Beitrag zu unserem Gemeinwesen

Viele Leistungen, auf die ein intaktes Gemeinwesen nicht verzichten kann, erhalten nicht die gebührende Wertschätzung.

Allzu oft werden diese wertvollen Beiträge ehrenamtlich geleistet  z. B die liebevolle Betreuung von Kindern, kranken oder Alten.

Unterschiedlich Einkommen verschiedener Berufe und Stände dürfen uns nicht dazu verleiten, überheblich oder unterwürfig zu sein.

Wenn wir uns bewusst sind, wie wertvoll es für uns alle ist, das jeder seien Aufgabe mit Hingabe und Sorgfalt erfüllt, dann begegnen wir uns auf Augenhöhe, freundlich und achtsam.

Der Zusammenhalt bringt uns äußerlichen und innerlichen Wohlstand.

DAS EIGENE LEBEN SELBST IN DER HAND ZU HABEN UND ZUVERSICHT ZU ENTWICKELN MACHT GLÜCKLICH

Das Ganze ist mehr als die Summe ihrer Teile
( ARISTOTELES )